Tipps für deinen Road Trip auf Sardinien
Die Sache mit dem Navi kann recht abenteuerlich werden. Wir sind mit Tom Tom unterwegs und das hatte doch recht oft einen Clown gefrühstückt. Leider war es nicht immer so lustig, sondern zum Teil gefährlich.
Eine echte Karte, ja so ein Ding aus Papier, können wir dir nur ans Herz legen. Obwohl dort leider nicht eingezeichnet ist, welche Straßen überhaupt befahrbar sind – je nachdem mit welchen Fahrzeug du unterwegs bist.
TIPP
Wir haben uns zusätzlich angewöhnt, die geplante Route stichprobenartig mit Google Street View zu checken. Vor allem um zu sehen, ob überhaupt Asphalt auf der Strecke ist oder ob wir mitten in den Schotter reinrutschen und am besten steil bergauf. Hilfe!
In den Orten, vor allem in Bergdörfern, halte dich an die Hauptstraße. Die verlaufen einigermaßen gerade, alles andere kann so steil werden, dass uns manchmal fast schwindelig wurde.
Merke dir die nächsten 3 größeren Orte auf deiner Strecke und richte dich nach den Schildern.
Habe immer Wasser dabei, wie in unserem Artikel zum Thema Tanken auf Sardinien, haben auch die Tankstellen Siesta und am Sonntag geschlossen, so dass du unterwegs nichts, kaufen kannst.
Und tanke immer rechtzeitig voll. Lieber einmal mehr für 10 Euro tanken, als mit leerem Tank in einem trockenen Flussbett zu sitzen.
Jetzt bekomme aber keine Angst – denn Sardinien ist eine traumhafte Insel für einen Roadtrip. Es gibt unzählige schöne Küstenstraßen, Bergpässe und Hochebenen. So wunderschön und geprägt von wilder Natur.
Unser wichtigster Tipp – verlasse dich nicht auf dein Navi, sondern auf deinen Hausverstand und dein Bauchgefühl.
Sonnige Grüße,
Vicki & Gerry
Es ist vollbracht, yeahhh!
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Sonnige Grüße,
Vicki & Gerry
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